Geologie des Grenchenbergs und des Juras: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 19. Juni 2016, 10:23 Uhr
Die geologischen Profile stammen aus der Arbeit von August Buxtorf[1].
Die auch in der heutigen Zeit oft zitierten Arbeiten von August Buxtorf zur Geologie und Tektonik des Juragebirges dürfen wohl als Klassiker der geologischen Literatur der Schweiz bezeichnet werden.
Ein grosses Dankeschön geht an die Naturforschende Gesellschaft in Basel für die Zustimmung zur Publikation der Tafeln und der Arbeit von A. Buxtorf.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Grenchenbergtunnel: Geologische Prognosen und Befunde 1912 - 1915
- 2 Hypothetisches Längenprofil des Grenchenbergtunnels von L. Rollier, 1902
- 3 Theoretische Profile zur Erklärung der Tektonik des Grenchenbergs
- 4 Zwei Querprofile durch das nordschweizerische Juragebirge
- 5 Quellen
- 6 Weblinks
- 7 Einzelnachweise
Grenchenbergtunnel: Geologische Prognosen und Befunde 1912 - 1915[Bearbeiten]
Buxtorf, Seiten 201-218
Hypothetisches Längenprofil des Grenchenbergtunnels von L. Rollier, 1902[Bearbeiten]
Buxtorf, Seiten 201-203
Theoretische Profile zur Erklärung der Tektonik des Grenchenbergs[Bearbeiten]
Buxtorf, S. 218-237
Zwei Querprofile durch das nordschweizerische Juragebirge[Bearbeiten]
Buxtorf, S. 237-253
Das Profil als Gesamtbild.
Quellen[Bearbeiten]
- Text von Alfred Fasnacht
Weblinks[Bearbeiten]
Naturforschende Gesellschaft in Basel