Rainer W. Walter: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wiki der Stadt Grenchen
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 
(2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 9: Zeile 9:
 
}}
 
}}
  
'''Rainer W. (Werner) Walter''' (* 5. Juni 1938 in Biberist; † 14. April 2024 in Grenchen) war ein Lehrer, Politiker und Journalist.
+
'''Rainer W. (Werner) Walter''' (* 5. Juni [[1938]] in Biberist; † 14. April [[2024]] in Grenchen) war ein Lehrer, Politiker und Journalist.
  
Walter schrieb ab [[1960]] regelmässig für ''[[Das Volk (Olten)|Das Volk]]'', die ''[[Solothurner A-Z]]'', das ''[[Grenchner Tagblatt]]'' und das ''[[Bieler Tagblatt]]'' sowie für Kalender.<ref name="journal21">[https://www.journal21.ch/autoren/rainer-w-walter Kurzbiografie von Rainer W. Walter] auf der Website des [[JOURNAL21.ch]]</ref><ref name="sokultur">[http://www.sokultur.ch/html/kulturschaffende/detail.html?q=rainer+w.+walter&qs=all&qs2=2&artist_id=1332 Rainer W. Walter] auf [[SOKULTUR]]</ref> Von 1973 bis 1998 war er Lehrer im grenchner [[Kinderheim Bachtelen]] und amtete danach bis [[2003]] als «Chef des Amtes für Kultur und Sport des Kantons Solothurn».<ref name="journal21" /><ref name="sokultur" /> Er war zudem Solothurner Verfassungsrat und Gemeinderat von Grenchen, und veröffentlicht unter anderem Sachbücher zu Lokalgeschichte sowie Kurzgeschichten.<ref name="journal21" /><ref name="sokultur" /> 1993 wurde er mit dem [[Kulturpreis der Stadt Grenchen]] ausgezeichnet.<ref name="sokultur" />
+
Walter schrieb ab [[1960]] regelmässig für ''[[Das Volk (Olten)|Das Volk]]'', die ''[[Solothurner A-Z]]'', das ''[[Grenchner Tagblatt]]'' und das ''[[Bieler Tagblatt]]'' sowie für Kalender.<ref name="journal21">[https://www.journal21.ch/autoren/rainer-w-walter Kurzbiografie von Rainer W. Walter] auf der Website des [[JOURNAL21.ch]]</ref><ref name="sokultur">[http://www.sokultur.ch/html/kulturschaffende/detail.html?q=rainer+w.+walter&qs=all&qs2=2&artist_id=1332 Rainer W. Walter] auf [[SOKULTUR]]</ref> Von 1973 bis 1998 war er Lehrer im grenchner [[Kinderheim Bachtelen]] und amtete danach bis [[2003]] als «Chef des Amtes für Kultur und Sport des Kantons Solothurn».<ref name="journal21" /><ref name="sokultur" /> Er war zudem Solothurner Verfassungsrat und Gemeinderat von Grenchen, und veröffentlicht unter anderem Sachbücher zu Lokalgeschichte sowie Kurzgeschichten.<ref name="journal21" /><ref name="sokultur" /> [[1990]] wurde er mit dem [[Chappeli-Tüfel]] geehrt, [[1993]] mit dem [[Kulturpreis der Stadt Grenchen]] ausgezeichnet.<ref name="sokultur" />
  
 
{{Einzelnachweis}}
 
{{Einzelnachweis}}
Zeile 21: Zeile 21:
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
 
{{Weblinks.Wikipedia | Link=de.wikipedia.org/wiki/Rainer_W._Walter| Text=Rainer W. Walter}}
 
{{Weblinks.Wikipedia | Link=de.wikipedia.org/wiki/Rainer_W._Walter| Text=Rainer W. Walter}}
 +
* [https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&query=13353037X Literatur von und über Rainer W. Walter] im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  
 
[[Kategorie:Person|Walter, Rainer W.]]
 
[[Kategorie:Person|Walter, Rainer W.]]

Aktuelle Version vom 5. Mai 2024, 09:17 Uhr

Rainer W. Walter
* 5. Juni 1938 in Biberist
† 14. April 2024 in Grenchen
Lehrer, Politiker und Journalist


Rainer W. (Werner) Walter (* 5. Juni 1938 in Biberist; † 14. April 2024 in Grenchen) war ein Lehrer, Politiker und Journalist.

Walter schrieb ab 1960 regelmässig für Das Volk, die Solothurner A-Z, das Grenchner Tagblatt und das Bieler Tagblatt sowie für Kalender.[1][2] Von 1973 bis 1998 war er Lehrer im grenchner Kinderheim Bachtelen und amtete danach bis 2003 als «Chef des Amtes für Kultur und Sport des Kantons Solothurn».[1][2] Er war zudem Solothurner Verfassungsrat und Gemeinderat von Grenchen, und veröffentlicht unter anderem Sachbücher zu Lokalgeschichte sowie Kurzgeschichten.[1][2] 1990 wurde er mit dem Chappeli-Tüfel geehrt, 1993 mit dem Kulturpreis der Stadt Grenchen ausgezeichnet.[2]

Einzelnachweis[Bearbeiten]


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert ganz oder teilweise auf dem gleichnamigen Artikel aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung (de)). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.


Weblinks[Bearbeiten]