Bearbeiten von „Freilichtspiele“
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|Beschreibung= Erstaufführung: 2003 | |Beschreibung= Erstaufführung: 2003 | ||
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== Entstehung == | == Entstehung == | ||
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Im Jahre [[2002]] hat [[Iris Minder]] (Regie) die Idee, in Grenchen Freilichtspiele durchzuführen. Sie konnte Doris Durrer sofort begeistern, ihr bei der Organisation zu helfen. Im Jahre [[2003]] fand dann im Park des Parktheaters Grenchen das erste Freilichtspiel statt. Sowohl [[Iris Minder]] wie Doris Durrer sind einfach ins «kalte Wasser» gesprungen und haben sich kurz vor der Uraufführung, auf der Tribüne sitzend, die Frage gestellt: Ums Himmelswillen, was haben wir da angerichtet! | Im Jahre [[2002]] hat [[Iris Minder]] (Regie) die Idee, in Grenchen Freilichtspiele durchzuführen. Sie konnte Doris Durrer sofort begeistern, ihr bei der Organisation zu helfen. Im Jahre [[2003]] fand dann im Park des Parktheaters Grenchen das erste Freilichtspiel statt. Sowohl [[Iris Minder]] wie Doris Durrer sind einfach ins «kalte Wasser» gesprungen und haben sich kurz vor der Uraufführung, auf der Tribüne sitzend, die Frage gestellt: Ums Himmelswillen, was haben wir da angerichtet! | ||
Ziel der beiden treibenden Kräfte ist es noch heute, alle zwei Jahre in Grenchen ein Freilichtspiel durchzuführen und zwar immer mit Uraufführungen. So hat Grenchen seit damals als weitherum einzige Stadt regelmässige Freilichtspiele mit immer neuen Stücken (Autorin [[Iris Minder]]) anzubieten. | Ziel der beiden treibenden Kräfte ist es noch heute, alle zwei Jahre in Grenchen ein Freilichtspiel durchzuführen und zwar immer mit Uraufführungen. So hat Grenchen seit damals als weitherum einzige Stadt regelmässige Freilichtspiele mit immer neuen Stücken (Autorin [[Iris Minder]]) anzubieten. | ||
− | Die ersten drei Freilichtspiele fanden im Park des Parktheaters statt. Im Jahre [[2008]] ging Iris Minder auf die Suche nach einem neuen Platz, unterstützt durch den damaligen Stadtbaumeister Claude Barbey. So wurde der Freilichtspielplatz Eichholz über der Zivilschutzanlage im Jahre [[2009]] bezogen. Er bietet durch natürlich gewachsene «Bühnenwände» und dem Blick auf den Jura ideale Verhältnisse für eine verträumte und stimmungsvolle Atmosphäre. Nach einer Sanierung des Platzes (finanziert je hälftig durch die Stadt und die Freilichtspiele) wird dieser zum ständigen Freilichtspielplatz. Er bietet dank der Anlage und der Unterstützung des Zivilschutzes sowohl Garderoben, WC-Anlagen und Unterstand für die Betreibung eines eigenen Bistros. Im Jahre [[2008]] entstand der juristische Verein T.A.G. | + | Die ersten drei Freilichtspiele fanden im Park des Parktheaters statt. Im Jahre [[2008]] ging Iris Minder auf die Suche nach einem neuen Platz, unterstützt durch den damaligen Stadtbaumeister Claude Barbey. So wurde der Freilichtspielplatz Eichholz über der Zivilschutzanlage im Jahre [[2009]] bezogen. Er bietet durch natürlich gewachsene «Bühnenwände» und dem Blick auf den Jura ideale Verhältnisse für eine verträumte und stimmungsvolle Atmosphäre. Nach einer Sanierung des Platzes (finanziert je hälftig durch die Stadt und die Freilichtspiele) wird dieser zum ständigen Freilichtspielplatz. Er bietet dank der Anlage und der Unterstützung des Zivilschutzes sowohl Garderoben, WC-Anlagen und Unterstand für die Betreibung eines eigenen Bistros. Im Jahre [[2008]] entstand der juristische Verein T.A.G. Der Vorstand bestand aus: ???? muss ich noch nachschlagen im Büro … |
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Nach dem grossen Erfolg des ersten Freilichtspiels DIE EULE wurde auf Anregung von Hans-Ruedi Sutter der Unterstützungsverein «Freunde des kleinen Freilichtspiels Grenchen» (heute: «[[Freunde der Freilichtspiele Grenchen]]») gegründet. | Nach dem grossen Erfolg des ersten Freilichtspiels DIE EULE wurde auf Anregung von Hans-Ruedi Sutter der Unterstützungsverein «Freunde des kleinen Freilichtspiels Grenchen» (heute: «[[Freunde der Freilichtspiele Grenchen]]») gegründet. | ||
== 2003: Die Eule == | == 2003: Die Eule == | ||
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{{File.BildRechts|Ausrichtung=left|Breite=200|Bild=Freilicht Die Eule Plakat.jpg|Text=Die Eule.}} | {{File.BildRechts|Ausrichtung=left|Breite=200|Bild=Freilicht Die Eule Plakat.jpg|Text=Die Eule.}} | ||
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Das Gerüchtespiel DIE EULE hat 12 Bilder, inkl. Prolog und Epilog. Das Stück spielt 24.7.1577, in einer bäuerlichen Umgebung, z.B. in Grenchen. Barbara Obrecht wird von ihrer Nachbarin angeschwärzt und erzählt, sie hätte sie als Eule davonfliegen sehen, immer dann, wenn nachher im Dorf ein Unglück passiert. Dieses absurde Gerücht wird zuerst von niemandem geglaubt, aber am Schluss sind immer mehr davon überzeugt, oder auf jeden Fall nicht mehr sicher, ob es nicht doch stimmt. Es führt dann dazu, dass Barbara Obrecht gelyncht wird, als Hexe auf dem Scheiterhaufen verbannt wird. Im Stück wird der Frage nachgegangen, warum so ein absurder Satz plötzlich die Menschen verunsichert und sie dazu bringt, die Person, die man sonst hoch schätzt, zu verurteilen. | Das Gerüchtespiel DIE EULE hat 12 Bilder, inkl. Prolog und Epilog. Das Stück spielt 24.7.1577, in einer bäuerlichen Umgebung, z.B. in Grenchen. Barbara Obrecht wird von ihrer Nachbarin angeschwärzt und erzählt, sie hätte sie als Eule davonfliegen sehen, immer dann, wenn nachher im Dorf ein Unglück passiert. Dieses absurde Gerücht wird zuerst von niemandem geglaubt, aber am Schluss sind immer mehr davon überzeugt, oder auf jeden Fall nicht mehr sicher, ob es nicht doch stimmt. Es führt dann dazu, dass Barbara Obrecht gelyncht wird, als Hexe auf dem Scheiterhaufen verbannt wird. Im Stück wird der Frage nachgegangen, warum so ein absurder Satz plötzlich die Menschen verunsichert und sie dazu bringt, die Person, die man sonst hoch schätzt, zu verurteilen. | ||
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== 2005: Giigerain == | == 2005: Giigerain == | ||
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{{File.BildRechts|Ausrichtung=left|Breite=200|Bild=Freilicht Giigerain.jpg|Text=Giigerain.}} | {{File.BildRechts|Ausrichtung=left|Breite=200|Bild=Freilicht Giigerain.jpg|Text=Giigerain.}} | ||
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ris Minder hat unter dem Titel „Giigerain“ - eine sagenhafte Grenchner Bildergeschichte - ein Stück geschrieben, das sie ab Ende Januar dann mit einem Team von rund 25 Personen als Regisseurin umsetzen wird. Es wird eine sehr sinnenreiche, geheimnisvolle Produktion werden, in der es um Liebe geht und darum wem was wichtig ist im Leben. Es werden reale Figuren auftreten, Alltagsmenschen aber auch Erdgeister, die nachts den Menschen Gutes tun. Ein alter Flurnamen von Grenchen, Giigerain, hat zu dieser Geschichte inspiriert wie auch alte Sagengeschichten über das Erdleuchten und die Erdleute, die nachts den Menschen Kuchen bringen. | ris Minder hat unter dem Titel „Giigerain“ - eine sagenhafte Grenchner Bildergeschichte - ein Stück geschrieben, das sie ab Ende Januar dann mit einem Team von rund 25 Personen als Regisseurin umsetzen wird. Es wird eine sehr sinnenreiche, geheimnisvolle Produktion werden, in der es um Liebe geht und darum wem was wichtig ist im Leben. Es werden reale Figuren auftreten, Alltagsmenschen aber auch Erdgeister, die nachts den Menschen Gutes tun. Ein alter Flurnamen von Grenchen, Giigerain, hat zu dieser Geschichte inspiriert wie auch alte Sagengeschichten über das Erdleuchten und die Erdleute, die nachts den Menschen Kuchen bringen. | ||
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== 2007: Chräjeruef == | == 2007: Chräjeruef == | ||
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{{File.BildRechts|Ausrichtung=left|Breite=200|Bild=Freilicht Chraejeruef Plakat.jpg|Text=Chräjeruef.}} | {{File.BildRechts|Ausrichtung=left|Breite=200|Bild=Freilicht Chraejeruef Plakat.jpg|Text=Chräjeruef.}} | ||
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Ende Januar [[1913]] wurde beim [[Tunnelbau Münster-Lengnau-Bahn | Tunnelbau]] Grenchen-Moutier ein unterirdischer See angebohrt. Mit 3'000 bis 5'000 Liter/Minute stürzte das Wasser in den Tunnel. Die Bauherrschaft war aufgrund verschiedener Gutachten auf diesen Einbruch vorbereitet, der aber dann alle Vorstellungen übertroffen hat. 6 Millionen Tonnen Wasser sind aus dem Bergesinnern geschossen. Wegen des gewaltigen Gewichtsverlust im Berg, kam es zu Verschiebungen, die in Grenchen so starke Erschütterungen auslösten, dass Kinder, die am Hang spielten, umgeworfen wurden. Das [[Wasserversorgung | Trinkwasser]] für Grenchen versiegte und die Bauherrin (BLS) musste für die Stadt neue Quellen fassen. Dies ist der historische Hintergrund dieses Tunneleinbruchs und der Anlass für das Stück „Chräjeruef". Das Geschehen auf der Bühne hat mit den historischen Realitäten des damaligen Unglücks und dessen Ursachen nichts zu tun. Der Plot ist reine Erfindung und Fantasie. | Ende Januar [[1913]] wurde beim [[Tunnelbau Münster-Lengnau-Bahn | Tunnelbau]] Grenchen-Moutier ein unterirdischer See angebohrt. Mit 3'000 bis 5'000 Liter/Minute stürzte das Wasser in den Tunnel. Die Bauherrschaft war aufgrund verschiedener Gutachten auf diesen Einbruch vorbereitet, der aber dann alle Vorstellungen übertroffen hat. 6 Millionen Tonnen Wasser sind aus dem Bergesinnern geschossen. Wegen des gewaltigen Gewichtsverlust im Berg, kam es zu Verschiebungen, die in Grenchen so starke Erschütterungen auslösten, dass Kinder, die am Hang spielten, umgeworfen wurden. Das [[Wasserversorgung | Trinkwasser]] für Grenchen versiegte und die Bauherrin (BLS) musste für die Stadt neue Quellen fassen. Dies ist der historische Hintergrund dieses Tunneleinbruchs und der Anlass für das Stück „Chräjeruef". Das Geschehen auf der Bühne hat mit den historischen Realitäten des damaligen Unglücks und dessen Ursachen nichts zu tun. Der Plot ist reine Erfindung und Fantasie. | ||
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=== Flyer === | === Flyer === | ||
Als [[Media:Freilicht Chraejeruef.pdf | PDF]]. | Als [[Media:Freilicht Chraejeruef.pdf | PDF]]. | ||
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== 2009: Frömdi Herre - Frömdi Dienschte == | == 2009: Frömdi Herre - Frömdi Dienschte == | ||
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{{File.BildRechts|Ausrichtung=left|Breite=200|Bild=Freilicht Froemdi Herre Plakat.jpg|Text=Chräjeruef.}} | {{File.BildRechts|Ausrichtung=left|Breite=200|Bild=Freilicht Froemdi Herre Plakat.jpg|Text=Chräjeruef.}} | ||
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Die Freilichtspiele Grenchen – die seit [[2003]] regelmässig alle zwei Jahre durchgeführt werden – haben sich für 2009 ein ganz besonderes Grenchner Thema vorgenommen: Die Geschichte von [[Dursli und Babeli]], dem Paar, das im Grenchner Lied besungen wird. | Die Freilichtspiele Grenchen – die seit [[2003]] regelmässig alle zwei Jahre durchgeführt werden – haben sich für 2009 ein ganz besonderes Grenchner Thema vorgenommen: Die Geschichte von [[Dursli und Babeli]], dem Paar, das im Grenchner Lied besungen wird. | ||
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== 2011: Ich glaub mich tritt ein Pferd == | == 2011: Ich glaub mich tritt ein Pferd == | ||
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{{File.BildRechts|Ausrichtung=left|Breite=200|Bild=Freilicht Ich glaub mich tritt ein Pferd Plakat.jpg|Text=Ich glaub mich tritt ein Pferd.}} | {{File.BildRechts|Ausrichtung=left|Breite=200|Bild=Freilicht Ich glaub mich tritt ein Pferd Plakat.jpg|Text=Ich glaub mich tritt ein Pferd.}} | ||
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Die Freilichtspiele Grenchen – die seit [[2003]] regelmässig alle zwei Jahre durchgeführt werden – haben sich für [[2011]] ein ganz besonderes Thema vorgenommen. „Ich glaub‘ mich tritt ein Pferd“ ist eine turbulente Theater-im-Theaterkomödie. | Die Freilichtspiele Grenchen – die seit [[2003]] regelmässig alle zwei Jahre durchgeführt werden – haben sich für [[2011]] ein ganz besonderes Thema vorgenommen. „Ich glaub‘ mich tritt ein Pferd“ ist eine turbulente Theater-im-Theaterkomödie. | ||
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== 2013: Uhregrübler == | == 2013: Uhregrübler == | ||
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{{File.BildRechts|Ausrichtung=left|Breite=200|Bild=Freilicht Uhregruebler Plakat.jpg|Text=Uhregrübler.}} | {{File.BildRechts|Ausrichtung=left|Breite=200|Bild=Freilicht Uhregruebler Plakat.jpg|Text=Uhregrübler.}} | ||
{{File.BildRechts|Breite=400|Bild=Freilicht Uhregruebler Team.jpg|Text=Uhregrübler Team.}} | {{File.BildRechts|Breite=400|Bild=Freilicht Uhregruebler Team.jpg|Text=Uhregrübler Team.}} | ||
− | + | {{File.BildRechts|Breite=400|Bild=Freilicht Uhregruebler Edi.jpg|Text=Zur Erinnerung an Edi Fiechter (1923-2014). Edi Fiechter spielte an allen Freilichtspielen bis und mit 2013.}} | |
− | {{File.BildRechts|Breite=400|Bild=Freilicht Uhregruebler Edi | ||
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'''10 Jahre Freilichtspiele Grenchen - „Uhregrübler“, ein Singspiel"''' | '''10 Jahre Freilichtspiele Grenchen - „Uhregrübler“, ein Singspiel"''' | ||
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== 2015: Näbu == | == 2015: Näbu == | ||
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{{File.BildRechts|Ausrichtung=left|Breite=200|Bild=Freilicht Naebu Plakat.jpg|Text=Näbu.}} | {{File.BildRechts|Ausrichtung=left|Breite=200|Bild=Freilicht Naebu Plakat.jpg|Text=Näbu.}} | ||
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Skurrile aber liebenswerte Menschen leben gemeinsam in einer Wohnwagensiedlung. Jeder respektiert den andern mit all seinen Merkwürdigkeiten. Ein buntes Völklein wohnt hier, das gemeinsam eine Heimat gefunden hat, sich wohl fühlt und sich gegenseitig stützt. Dann zerstört jedoch die kalte Realität diese wohlige Lebensgemeinschaft: Ein Spekulantentrio will unter allen Umständen diesen Grund, um hier Luxusressorts zu bauen. Da ist ihnen jedes Mittel recht. Als dann noch das junge Mädchen Lienne verschwindet und alle Indizien auf einen Mord hinweisen, eine Brandstiftung die Menschen in Not bringt und die Polizei zu ermitteln beginnt, kommen Misstrauen und Angst auf. | Skurrile aber liebenswerte Menschen leben gemeinsam in einer Wohnwagensiedlung. Jeder respektiert den andern mit all seinen Merkwürdigkeiten. Ein buntes Völklein wohnt hier, das gemeinsam eine Heimat gefunden hat, sich wohl fühlt und sich gegenseitig stützt. Dann zerstört jedoch die kalte Realität diese wohlige Lebensgemeinschaft: Ein Spekulantentrio will unter allen Umständen diesen Grund, um hier Luxusressorts zu bauen. Da ist ihnen jedes Mittel recht. Als dann noch das junge Mädchen Lienne verschwindet und alle Indizien auf einen Mord hinweisen, eine Brandstiftung die Menschen in Not bringt und die Polizei zu ermitteln beginnt, kommen Misstrauen und Angst auf. | ||
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Als [[Media:Freilicht Naebu.pdf | PDF]]. | Als [[Media:Freilicht Naebu.pdf | PDF]]. | ||
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
* [http://www.freilichtspiele-grenchen.ch/ Freilichtspiele Grenchen] | * [http://www.freilichtspiele-grenchen.ch/ Freilichtspiele Grenchen] | ||
− | [[Kategorie: | + | [[Kategorie:Theater]] |