Infotafeln

Aus Wiki der Stadt Grenchen
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Das untenstehende Verzeichnis listet die Infotafeln der Stadt Grenchen auf. {{#display_map: 47°11'33.6"N 7°23'39.1"E~1: Römisch-katholische Pfarrkirche St. Eusebius; 47°11'43.1"N 7°22'11.9"E~4: Kapelle Allerheiligen; 47°9'47.41"N 7°24'24.27"E~5: Kapelle Staad; 47°11'33.87"N 7°23'41.59"E~27: Kultur-Historisches Museum Grenchen; 47°11'32.91"N 7°23'1.86"E~47: Bachtelen-Bad; 47°11'29.17"N 7°23'25.09"E~55: Parktheater; 47°12'12.0"N 7°22'55.2"E~98: Eratische Blöcke; 47°12'10.3"N 7°23'32.7"E~99: Kleinfrüchtige Hagebuche; 47°10'57.8"N 7°23'06.3"E~101: Schalenstein; 47°10'58.8"N 7°23'25.1"E~102: Römischer Gutshof (Römerbrunnen); 47°11'49.6"N 7°24'00.6"E~Maria Schürer; 47°11'37.9"N 7°23'37.4"E~Mazzini }}

Alte Tafeln

Nr. Text Ort Zustand Bemerkung Bild GPS Google Maps-Link Google StreetView-Link
1 Römisch-katholische Pfarrkirche St. Eusebius
1806-1812 an Stelle einer geosteten gotischen Vorgängerkriche in klassizistischer innerschweizerischer Bautradition erstellt. Im Innern steht der sog. "Chappelitüüfel", eine eindrucksvolle barocke Holzfigur des Hl. Michael im Kampf mit dem Teufel.
Robert Luterbacherstrasse Ok. Siehe auch "Römisch-katholische Kirche" und "Chappelitüüfel". Infotafel 1.JPG 47°11'33.6"N 7°23'39.1"E Link
4 Kapelle Allerheiligen
1683 in letzter Nachgotik erbaut als Vergrösserung einer älteren kleinen Wahlfahrtskapelle, die als nördlicher Anbau noch besteht. Reiche barocke Ausstattung. 1864 wurde hier die "Solothurner Madonna" von Hans Hohlbein d. J. aus dem Jahre 1522 entdeckt, sie ist heute im Kunstmuseum Solothurn ausgestellt.
Allerheiligen (Chappeli) Kapelle Ok. Siehe auch "Kapelle Allerheiligen" und "Chappeli-Madonna". Infotafel 4.jpg 47°11'43.1"N 7°22'11.9"E Link Link
5 Kapelle Staad
1715 erbaut, dem Hl. Nikolaus geweiht. 1980/81 nach Westen hin erweiter. Im Innern sog. "Staader Flügelaltar", ein gotisches Meisterwerk des Berner Peter Kallenberg aus dem Jahre 1522, der auch in Solothurn arbeitete.
Staad Kapelle Schlecht
Farbe blättert ab, verrostet.
Siehe auch "Kapelle Staad" und "Staader Flügelaltar". Infotafel 5.JPG 47° 9'47.41"N 7°24'24.27"E Link Link
27 Kultur-Historisches Museum Grenchen
Ehemaliges Rainschulhaus. 1819/21 als erstes Grenchner Schulhaus erbaut. Es diente zeitweise als Armenhaus, beherbergte später Büros der Stadtverwaltung, dann Oberschulklassen und Musikschule, heute Kultur-Historisches Museum.
Absyte 3 Ok. Siehe auch "Kultur-Historisches Museum". Infotafel 27.JPG 47°11'33.87"N 7°23'41.59"E Link
47 Bachtelen-Bad
Hauptbau Frühbiedermeier, erbaut 1818
Hinterbau ab 1864 mit Innenhof und harmonischen Proportionen, wichtiger Asylort politischer Flüchtlinge in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Badebetrieb bis 1864:
1864-1898 Sitz des intern. Knabeninstituts Breidenstein
1904-1915 Töchterinstitut
seit 1915 Kinderheim St. Josef
Neubauten Kinderheim Bachtelen durch Architekt R. Wälchli
Bachtelenstrasse 24 Verwittert. Siehe auch "Bachtelenbad". Infotafel 47.JPG 47°11'32.91"N 7°23'1.86"E Link
55 Parktheater
1948-55; Zeuge der modernen Baukunst, Stil: internationale Moderne; Architekt E.Gisel, Zürich
Lindenstrasse 41 Verwittert. Siehe auch "Parktheater". Infotafel 55.JPG 47°11'29.17"N 7°23'25.09"E Link
98 Eratische Blöcke
Alpine Granite, Gneise und zum Teil auch Schiefer, die der Rhonegletscher in der letzteb Eiszeit (zwischen -70'000 und -10'000 Jahren) aus dem Wallis zu uns getragen hat.
Wald, Panoramaweg Ok. Infotafel 98.jpg 47°12'12.0"N 7°22'55.2"E Link
99 Kleinfrüchtige Hagebuche
Seltene Unterart der normalen Hagebuche.
Allmendstrasse / Waldlehrpfad Ok. Infotafel 99.jpg 47°12'10.3"N 7°23'32.7"E Link Link
101 Schalenstein
Eratischer Block der letzten Eiszeit. Die Schalen werden heute als Hilfsmittel astronomischer Orientierung jungsteinzeitlicher Bewohner des Eichholzhügels gedeutet.
Eichholzhügel / Grenze zu Lengnau Schlecht
Die Plakete am Schalenstein ist nicht in sehr gutem Zustand.
Siehe auch "Schalenstein". Infotafel 101.jpg 47°10'57.8"N 7°23'06.3"E Link
102 Römischer Gutshof (Römerbrunnen)
Grosser Gutshof (mit Warmluft-Bodenheizung) zwischen der Mitte des ersten bis zum Ende des dritten Jahrhunderts bewohnt. Die 1940 / 1941 ausgegrabenen Mauerzüge sind mit Ausnahme des Brunnens wieder zugedeckt worden.
Eichholzhügel Sehr schlecht
Die Plakete auf dem Gedenkstein ist auch in sehr schlechtem Zustand.
Siehe auch "Der römische Gutshof Breitholz" und "Römerbrunnen". Infotafel 102.jpg 47°10'58.8"N 7°23'25.1"E Link

Neue Tafeln

Nr. Text Ort Zustand Bemerkung Bild GPS Google Maps-Link Google StreetView-Link
Maria Schürer, Text siehe Bild Gut. Siehe auch "Maria Schürer" Infotafel Maria Schuerer.jpg 47°11'49.6"N 7°24'00.6"E Link
Giuseppe Mazzini, Text siehe Bild Gut. Siehe auch "Giuseppe Mazzini" Infotafel Mazzini.jpg 47°11'37.9"N 7°23'37.4"E Link Link