Huppererde
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1776 wurde zum ersten Mal erwähnt, dass an der Grenze zu Lengnau Huppererde abgebaut wurde. Huppererde ist ein weisser feuerfestem Ton, der sich als Schmelztiegel eignete und im Ofenbau Verwendung fand. Der Abbau erfolgte bis Ende der 1940er Jahre[1].
Vom damaligen Abbau zeugt heute noch der Hupperweiher.