Bearbeiten von „Grippeepidemie von 1918“

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==Die Grippe in Grenchen und im Kanton Solothurn==
 
==Die Grippe in Grenchen und im Kanton Solothurn==
  
Im Kanton Solothurn forderte die Grippe von [[1918]]/[[1919 |19]] 904 Todesopfer. Davon starben allein in den Monaten Oktober bis Dezember [[1918]] 537 Menschen. Die Schulen des Kantons Solothurn wurden vom 17. Juli bis am 19. August [[1918]] geschlossen. Oeffentliche Anlässe wie Theatervorstellungen und Konzerte waren verboten. Vom 11. Oktober an mussten die Schulen erneut geschlossen werden, sämtliche Vorstellungen aller Art wurden untersagt. Allein der Gesundheitskommission stand die Befugnis zu, die Schulen wieder zu öffnen.<br/>
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Im Kanton Solothurn forderte die Grippe von [[1918]]/[[1919 |19]] 904 Todesopfer. Davon starben allein in den Monaten Oktober bis Dezember [[1918]] 537 Menschen. Die Schulen des Kantons Solothurn wurden vom 17. Juli bis am 19. August [[1918]] geschlossen. Oeffentliche Anlässe wie Theatervorstellungen und Konzerte waren verboten. Vom 11. Oktober an mussten die Schulen erneut geschlossen werden, sämtliche Vorstellungen aller Art wurden untersagt. Allein der Gesundheitskommission stand die Befugnis zu, die Schulen wieder zu öffnen.
Der Grenchner Gemeinderat sorgte im Dezember [[1918]] dafür, dass man das Endläuten vorübergehend einstellte. Die Grippekranken würden sich zu sehr aufregen beim Vernehmen der Totenglocke.
 
Der Grenchner Ammann [[Hermann Guldimann]] starb im Januar [[1919]] an den Folgen der Spanischen Grippe.
 
  
 
[[Werner Strub]] beschreibt in seinem '[[Heimatbuch Grenchen]]' die Lage in der Uhrenstadt wie folgt:
 
[[Werner Strub]] beschreibt in seinem '[[Heimatbuch Grenchen]]' die Lage in der Uhrenstadt wie folgt:

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