Bearbeiten von „Freilichtspiele“

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|Beschreibung= Erstaufführung: 2003
 
|Beschreibung= Erstaufführung: 2003
 
|Gegründet=
 
|Gegründet=
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+
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|Lon=7°23'58.2"E
+
|Koordinaten=47°11'02.7"N 7°23'58.2"E
 
}}
 
}}
== Entstehung ==
 
{{File.BildRechts|Breite=300|Bild=Freilicht Ok 10 Jahre.jpg|Text=10 Jahre Freilichtspile. Organisationskomitee.}}
 
Im Jahre [[2002]] hat [[Iris Minder]] (Regie) die Idee, in Grenchen Freilichtspiele durchzuführen. Sie konnte Doris Durrer sofort begeistern, ihr bei der Organisation zu helfen. Im Jahre [[2003]] fand dann im Park des Parktheaters Grenchen das erste Freilichtspiel statt. Sowohl [[Iris Minder]] wie Doris Durrer sind einfach ins «kalte Wasser» gesprungen und haben sich kurz vor der Uraufführung, auf der Tribüne sitzend, die Frage gestellt: Ums Himmelswillen, was haben wir da angerichtet!
 
  
Ziel der beiden treibenden Kräfte ist es noch heute, alle zwei Jahre in Grenchen ein Freilichtspiel durchzuführen und zwar immer mit Uraufführungen. So hat Grenchen seit damals als weitherum einzige Stadt regelmässige Freilichtspiele mit immer neuen Stücken (Autorin [[Iris Minder]]) anzubieten.
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[[File:Info - In Arbeit.jpg| center|200px]]
 
 
Die ersten drei Freilichtspiele fanden im Park des Parktheaters statt. Im Jahre [[2008]] ging Iris Minder auf die Suche nach einem neuen Platz, unterstützt durch den damaligen Stadtbaumeister Claude Barbey. So wurde der Freilichtspielplatz Eichholz über der Zivilschutzanlage im Jahre [[2009]] bezogen. Er bietet durch natürlich gewachsene «Bühnenwände» und dem Blick auf den Jura ideale Verhältnisse für eine  verträumte und stimmungsvolle Atmosphäre. Nach einer Sanierung des Platzes (finanziert je hälftig durch die Stadt und die Freilichtspiele) wird dieser zum ständigen Freilichtspielplatz. Er bietet dank der Anlage und der Unterstützung des Zivilschutzes sowohl Garderoben, WC-Anlagen und Unterstand für die Betreibung eines eigenen Bistros. Im Jahre [[2008]] entstand der  juristische Verein T.A.G.
 
<!--  Der Vorstand bestand aus: ???? muss ich noch nachschlagen im Büro …  -->
 
 
 
Nach dem grossen Erfolg des ersten Freilichtspiels DIE EULE wurde auf Anregung von Hans-Ruedi Sutter der Unterstützungsverein «Freunde des kleinen Freilichtspiels Grenchen» (heute: «[[Freunde der Freilichtspiele Grenchen]]») gegründet.
 
  
 
== 2003: Die Eule ==
 
== 2003: Die Eule ==
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{{File.BildRechts|Breite=400|Bild=Freilicht Die Eule Szene 2.jpg|Text=Die Eule.}}
 
 
Das Gerüchtespiel DIE EULE hat 12 Bilder, inkl. Prolog und Epilog. Das Stück spielt 24.7.1577, in einer bäuerlichen Umgebung, z.B. in Grenchen. Barbara Obrecht wird von ihrer Nachbarin angeschwärzt und erzählt, sie hätte sie als Eule davonfliegen sehen, immer dann, wenn nachher im Dorf ein Unglück passiert. Dieses absurde Gerücht wird zuerst von niemandem geglaubt, aber am Schluss sind immer mehr davon überzeugt, oder auf jeden Fall nicht mehr sicher, ob es nicht doch stimmt. Es führt dann dazu, dass Barbara Obrecht gelyncht wird, als Hexe auf dem Scheiterhaufen verbannt wird. Im Stück wird der Frage nachgegangen, warum so ein absurder Satz plötzlich die Menschen verunsichert und sie dazu bringt, die Person, die man sonst hoch schätzt, zu verurteilen.
 
Das Gerüchtespiel DIE EULE hat 12 Bilder, inkl. Prolog und Epilog. Das Stück spielt 24.7.1577, in einer bäuerlichen Umgebung, z.B. in Grenchen. Barbara Obrecht wird von ihrer Nachbarin angeschwärzt und erzählt, sie hätte sie als Eule davonfliegen sehen, immer dann, wenn nachher im Dorf ein Unglück passiert. Dieses absurde Gerücht wird zuerst von niemandem geglaubt, aber am Schluss sind immer mehr davon überzeugt, oder auf jeden Fall nicht mehr sicher, ob es nicht doch stimmt. Es führt dann dazu, dass Barbara Obrecht gelyncht wird, als Hexe auf dem Scheiterhaufen verbannt wird. Im Stück wird der Frage nachgegangen, warum so ein absurder Satz plötzlich die Menschen verunsichert und sie dazu bringt, die Person, die man sonst hoch schätzt, zu verurteilen.
  
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=== Uraufführung ===
 
=== Uraufführung ===
20. Juni [[2003]]
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20. Juni 2003
 
 
=== Regie ===
 
[[Iris Minder]]
 
  
 
=== Besetzung ===
 
=== Besetzung ===
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=== Souffleusen ===
 
=== Souffleusen ===
 
Buser Gitti und Lüthi Regi
 
Buser Gitti und Lüthi Regi
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=== Regie ===
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[[Iris Minder]]
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=== Technik ===
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Lipp René und Neuhaus Erich
  
 
=== Organisation ===
 
=== Organisation ===
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== 2005: Giigerain ==
 
== 2005: Giigerain ==
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ris Minder hat unter dem Titel „Giigerain“ - eine sagenhafte Grenchner Bildergeschichte - ein Stück geschrieben, das sie ab Ende Januar dann mit einem Team von rund 25 Personen als Regisseurin umsetzen wird. Es wird eine sehr sinnenreiche, geheimnisvolle Produktion werden, in der es um Liebe geht und darum wem was wichtig ist im Leben. Es werden reale Figuren auftreten, Alltagsmenschen aber auch Erdgeister, die nachts den Menschen Gutes tun. Ein alter Flurnamen von Grenchen, Giigerain, hat zu dieser Geschichte inspiriert wie auch alte Sagengeschichten über das Erdleuchten und die Erdleute, die nachts den Menschen Kuchen bringen.
 
ris Minder hat unter dem Titel „Giigerain“ - eine sagenhafte Grenchner Bildergeschichte - ein Stück geschrieben, das sie ab Ende Januar dann mit einem Team von rund 25 Personen als Regisseurin umsetzen wird. Es wird eine sehr sinnenreiche, geheimnisvolle Produktion werden, in der es um Liebe geht und darum wem was wichtig ist im Leben. Es werden reale Figuren auftreten, Alltagsmenschen aber auch Erdgeister, die nachts den Menschen Gutes tun. Ein alter Flurnamen von Grenchen, Giigerain, hat zu dieser Geschichte inspiriert wie auch alte Sagengeschichten über das Erdleuchten und die Erdleute, die nachts den Menschen Kuchen bringen.
  
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=== Uraufführung ===
 
=== Uraufführung ===
11. Juni [[2005]]
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11. Juni 2005
 
 
=== Regie ===
 
[[Iris Minder]]
 
  
 
=== Musik ===
 
=== Musik ===
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=== Bühnenbild ===
 
=== Bühnenbild ===
 
[[Sauro Zumstein]]
 
[[Sauro Zumstein]]
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=== Licht- und Ton ===
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Walther Biel
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=== Regie ===
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[[Iris Minder]]
  
 
=== Organisation ===
 
=== Organisation ===
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== 2007: Chräjeruef ==
 
== 2007: Chräjeruef ==
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Ende Januar [[1913]] wurde beim [[Tunnelbau Münster-Lengnau-Bahn | Tunnelbau]] Grenchen-Moutier ein unterirdischer See angebohrt. Mit 3'000 bis 5'000 Liter/Minute stürzte das Wasser in den Tunnel. Die Bauherrschaft war aufgrund verschiedener Gutachten auf diesen Einbruch vorbereitet, der aber dann alle Vorstellungen übertroffen hat. 6 Millionen Tonnen Wasser sind aus dem Bergesinnern geschossen. Wegen des gewaltigen Gewichtsverlust im Berg, kam es zu Verschiebungen, die in Grenchen so starke Erschütterungen auslösten, dass Kinder, die am Hang spielten, umgeworfen wurden. Das [[Wasserversorgung | Trinkwasser]] für Grenchen versiegte und die Bauherrin (BLS) musste für die Stadt neue Quellen fassen. Dies ist der historische Hintergrund dieses Tunneleinbruchs und der Anlass für das Stück „Chräjeruef". Das Geschehen auf der Bühne hat mit den historischen Realitäten des damaligen Unglücks und dessen Ursachen nichts zu tun. Der Plot ist reine Erfindung und Fantasie.
 
Ende Januar [[1913]] wurde beim [[Tunnelbau Münster-Lengnau-Bahn | Tunnelbau]] Grenchen-Moutier ein unterirdischer See angebohrt. Mit 3'000 bis 5'000 Liter/Minute stürzte das Wasser in den Tunnel. Die Bauherrschaft war aufgrund verschiedener Gutachten auf diesen Einbruch vorbereitet, der aber dann alle Vorstellungen übertroffen hat. 6 Millionen Tonnen Wasser sind aus dem Bergesinnern geschossen. Wegen des gewaltigen Gewichtsverlust im Berg, kam es zu Verschiebungen, die in Grenchen so starke Erschütterungen auslösten, dass Kinder, die am Hang spielten, umgeworfen wurden. Das [[Wasserversorgung | Trinkwasser]] für Grenchen versiegte und die Bauherrin (BLS) musste für die Stadt neue Quellen fassen. Dies ist der historische Hintergrund dieses Tunneleinbruchs und der Anlass für das Stück „Chräjeruef". Das Geschehen auf der Bühne hat mit den historischen Realitäten des damaligen Unglücks und dessen Ursachen nichts zu tun. Der Plot ist reine Erfindung und Fantasie.
  
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=== Uraufführung ===
 
=== Uraufführung ===
14. Juni [[2007]]
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14. Juni 2007
  
 
=== Regie ===
 
=== Regie ===
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Pippa (sein Hund Zita)
 
Pippa (sein Hund Zita)
  
=== Statistenteam ===
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=== Statistinnen und Statisten ===
 
Alice Pfister, Lena Aebi, Karl Ramseyer, Tobias Neuhaus (Journalist), Rosmarie Schwab, Bea Corti, Fabian Weibel, Sandra Huggenberger, Susanne Mc Dermott, Beat M. Peteut, Rahel Hässler und Maya Karlen
 
Alice Pfister, Lena Aebi, Karl Ramseyer, Tobias Neuhaus (Journalist), Rosmarie Schwab, Bea Corti, Fabian Weibel, Sandra Huggenberger, Susanne Mc Dermott, Beat M. Peteut, Rahel Hässler und Maya Karlen
  
 
=== Flyer ===
 
=== Flyer ===
 
Als [[Media:Freilicht Chraejeruef.pdf | PDF]].
 
Als [[Media:Freilicht Chraejeruef.pdf | PDF]].
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== 2009: Frömdi Herre - Frömdi Dienschte ==
 
== 2009: Frömdi Herre - Frömdi Dienschte ==
{{File.BildRechts|Ausrichtung=left|Breite=200|Bild=Freilicht Froemdi Herre Plakat.jpg|Text=Chräjeruef.}}
 
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{{File.BildRechts|Breite=400|Bild=Freilicht Froemdi Herre Kutsche.jpg|Text=Frömdi Herre - Frömdi Dienschte.}}
 
{{File.BildRechts|Breite=400|Bild=Freilicht Froemdi Herre Buehne.jpg|Text=Frömdi Herre - Frömdi Dienschte.}}
 
Die Freilichtspiele Grenchen – die seit [[2003]] regelmässig alle zwei Jahre durchgeführt werden – haben sich für 2009 ein ganz besonderes Grenchner Thema vorgenommen: Die Geschichte von [[Dursli und Babeli]], dem Paar, das im Grenchner Lied besungen wird.
 
 
„Frömdi Herre – frömdi Dienschte“ ist ein Singspiel. In den Rollen von [[Dursli und Babeli]] werden zwei Profis auftreten: Damian Meier (Solothurn) und Marie-Christine Banga (Hamburg).
 
 
Der Musiker Silvan Bolle komponiert die Songs und die Musik und die Band besteht aus Silvan Bolle, Thomas Christ und Daniel Brand, alles professionelle Musiker. Profis werden auch beim Bühnenbild am Werk sein: der Schnottwiler Künstler Marc Reist und der Architekt Adrian Cslovjecsek. Sie alle werden das neue Stück der Regisseurin und Autorin Iris Minder umsetzen helfen.
 
 
Es geht beim neuen Freilichtspiel nicht nur um diese zuerst unglückliche Liebesgeschichte, die dann doch glücklich ausgehen wird. Es geht der Autorin auch darum, das Thema von Macht, Machtmissbrauch und Unterdrückung zu thematisieren. Aus Verzweiflung lässt sich Dursli anheuern und wird als Söldner nach Flandern in den Krieg ziehen. Der Verkauf von Männern in Söldnerdienste, in Kriegsdienste für Frankreich und Italien beispielsweise, zur eigenen Bereicherung wird in „Frömdi Herre – frömdi Dienschte“ deshalb ein zentraler Punkt sein. Es geht in diesem Singspiel um ein kleines buntes Völklein, das sich auf der einen Seite nicht alles gefallen lässt, aber auf der andern Seite sich selber nichts zutraut. Es geht um Grenchen.
 
 
Das Freilichtspiel wird als Co-Produktion mit dem [[Kindertheater Blitz| Kindertheater BLITZ]] durchgeführt werden.
 
 
=== Spielort ===
 
Freilichtspielplatz
 
 
=== Uraufführung ===
 
11. Juni [[2009]]
 
 
=== Regie ===
 
[[Iris Minder]]
 
 
=== Organisatorische Leitung ===
 
Doris Durrer
 
 
=== Bühnenbau ===
 
Künstlerische Gestaltung: Marc Reist<br>
 
Konzept und Planung: Adrian Cslovjecsek<br>
 
Team:
 
Hanspeter Crivelli,
 
Peter Huggenberger,
 
Peter-Hans Meier,
 
Beat Peteut
 
 
=== Musik ===
 
Kompositionen: Silvan Bolle<br>
 
Musiker: Silvan Bolle(Schlagzeug), Thomas Christ (Piano), Daniel Brand (Bass)
 
 
=== Besetzung ===
 
Damian Meier (Dursli),
 
Edi Fiechter (Onkel Hans),
 
Lilian Jeannerat (Mutter Erna),
 
Marie-Christine Banga (Babeli Marti),
 
Felisa del Rio (Alma Marti),
 
Köbi Schnurrenberger (Ernst Marti),
 
Heidi Huggenberger (Groseli),
 
Bea Corti )Magd Josephine/Seppi),
 
Stefanie Daumüller (Nanni),
 
Beat Jeannerat (Felix),
 
Christine Cslovjecsek (Frederica (Rikli)),
 
Rosmarie Schwab (Mathilde (Tildi)),
 
Maria Dobler (Olga (Olgi)),
 
Jana Cslovjecsek (Sophie),
 
Dominic Guenin (Markus),
 
Roland Favre (Herr Theophil von Solval),
 
Esther Haudenschild (Frau Helmine von Solval),
 
Aline Guenin (Tochter Augustine von Solval),
 
Nicole Jeannerat (Kind von Solval),
 
Karl Amsler (Dietrich),
 
Benj Obrecht (Der eiserne Karl),
 
Lisa Haudenschild (Martha),
 
Muriel Stefanie (Bertha)
 
 
=== Flyer ===
 
Als [[Media:Freilicht Froemdi Herre.pdf | PDF]]
 
  
 
== 2011: Ich glaub mich tritt ein Pferd ==
 
== 2011: Ich glaub mich tritt ein Pferd ==
{{File.BildRechts|Ausrichtung=left|Breite=200|Bild=Freilicht Ich glaub mich tritt ein Pferd Plakat.jpg|Text=Ich glaub mich tritt ein Pferd.}}
 
{{File.BildRechts|Breite=400|Bild=Freilicht Ich glaub mich tritt ein Pferd Szene.jpg|Text=Ich glaub mich tritt ein Pferd.}}
 
{{File.BildRechts|Breite=400|Bild=Freilicht Ich glaub mich tritt ein Pferd Indianer.jpg|Text=Ich glaub mich tritt ein Pferd.}}
 
{{File.BildRechts|Breite=400|Bild=Freilicht Ich glaub mich tritt ein Pferd Banditen.jpg|Text=Ich glaub mich tritt ein Pferd.}}
 
Die Freilichtspiele Grenchen – die seit [[2003]] regelmässig alle zwei Jahre durchgeführt werden – haben sich für [[2011]] ein ganz besonderes Thema vorgenommen. „Ich glaub‘ mich tritt ein Pferd“ ist eine turbulente Theater-im-Theaterkomödie.
 
 
Eine Freilichtspielschauspieltruppe will einmal einen Western inszenieren und hat dafür sogar einen Regisseur aus Hollywood engagiert. Schliesslich liegt Grenchen im Westen des Kantons Solothurn und wird als unzivilisiert und wild beurteilt. Als man hier aber Gold findet kommen die Gangsterinnen aus dem Osten um sich des Reichtums zu bemächtigen. Der Autorin und Regisseurin geht es aber nicht darum, dieses Thema der Randlage von Grenchen kritisch zu beleuchten. Ihr Ziel ist es vielmehr, einmal ein Freilichtspiel zu gestalten, in dem man von Herzen lachen und sich freuen kann. Die Zuschauer erleben eine der letzten Proben vor der Uraufführung dieser fingierten Theatergruppe. Vieles klappt einfach noch nicht, der Regisseur verliert langsam die Nerven. Sein Ausspruch „Ich glaub‘ mich tritt ein Pferd“ wird nahezu legendär. Die Westernszenen werden persifliert, sodass die Komik nicht allein durch die Theater-im-Theaterszenen entstehen, sondern auch durch die karikierten Figuren im Westernstück selber.  So erscheint eine „kurlige“ alte Frau, die mit ihren eigenartigen Aussagen und ihrer Manie, Steine zu sammeln, ein paar Geheimnisse verbirgt. Da gibt es den alten Häuptling scharfes Messer (gespielt durch unseren 88jährigen Edi Fiechter). Man lernt Balduin kennen, ein Gemeinderat, der unbedingt den jugendlichen Liebehaber spielen will oder der traurige Cowboy, der einsam in den Sonnenuntergang hineinreitet. Dann bringen die vier Banditinnen – alle im gleichen Banditen-westernlook – das kleine Dorf City West durcheinander. Mit ungeheuer viel gespielter Männlichkeit versucht sich der Sheriff Little Joe (gespielt durch Tom Muster, 12 Jahre alt, vom [[Kindertheater Blitz| Kindertheater BLITZ]]) Autorität zu verschaffen. Fehlbesetzungen werden immer wieder thematisiert und das Cowgirl auf seinem Pferd (gespielt durch die Grenchner Tierärztin Irene Keller) erscheint immer zum denkbar falschen Zeitpunkt, weil die Technik den Song „Ich will 'nen Cowboy als Mann“ einspielt. Neben dem Regisseur spielt auf Seite des Teams vor der Bühne besonders auch die Maskenbildnerin Elsbeth eine besondere Rolle, oder der Bühnenmeister Miggu greift überhilfsbereit immer wieder ins Geschehen, respektive in die Probe ein. 27 Sprechrollen werden diese turbulente Komödie gestalten. Dazu kommen noch einige Statisten.
 
 
=== Spielort ===
 
Freilichtspielplatz
 
 
=== Uraufführung ===
 
16. Juni [[2011]]
 
 
=== Regie ===
 
[[Iris Minder]]
 
 
=== Organisatorische Leitung ===
 
Doris Durrer
 
 
=== Bühnenbau ===
 
Bühnenbilder:  Marc Reist und Adrian Cslovjecsek<br>
 
Team:
 
Hans Schürer,
 
Hanspeter Crivelli,
 
Peter Huggenberger,
 
Peter-Hans Meier
 
 
=== Besetzung ===
 
Roland Favre (Regisseur),
 
Dominique David Vogel und Dario Lupi (Sein Assistent),
 
Rosmarie Schwab (Frau für alles: Elsbeth),
 
Maria Dobler (Mildred),
 
Köbi Schnurrenberger (Sam ),
 
Marc Ghezzi (Silberpfeil),
 
Lisa Haudenschild (Silberwolke),
 
Edi Fiechter (Der alte Häuptling Scharfes Messer),
 
Sandra Huggenberger (Sanftes Schaf)
 
Jana Cslovjecsek (Süsse Maus),
 
Tobias Neuhaus (Cowboy Jimmy),
 
Heidi Huggenberger (Bordellmutter Maggie),
 
Christine Cslovjecsek (Dirne Angel),
 
Esther Haudenschild (Dirne Ramona),
 
Kari Amsler (Pfarrer Seligmann),
 
Benj Obrecht (Balduin),
 
Pia Schild (Gangsterin 1: Gina),
 
Sara Nüsslein und  Vanessa Lupi (Gangsterin 2: Lina),
 
Lilian Jeannerat (Gangsterin 3: Sina),
 
Meret Orgis und  Nicole Jeannerat (Gangsterin 4: Tina),
 
Felisa del Rio (Lehrerin Frau Jones),
 
Stephanie Zeni (Daisy, ihre Tochter),
 
Tom Muster (Sheriff Little Joe),
 
Irene Keller (Cowgirl auf Pferd),
 
Urs Gafner (Michelangelo, Bildhauer)
 
 
=== Statistenteam ===
 
Alice Pfister, Meret Orgis, Monika Steiner, Natalia Kummer, Nicole Jeannerat, Rahel Luder, Susanne Mc Dermott,  Susi Reinhart
 
 
=== Flyer ===
 
Als [[Media:Freilicht Ich glaub mich tritt ein Pferd.pdf | PDF]]
 
  
 
== 2013: Uhregrübler ==
 
== 2013: Uhregrübler ==
{{File.BildRechts|Ausrichtung=left|Breite=200|Bild=Freilicht Uhregruebler Plakat.jpg|Text=Uhregrübler.}}
 
{{File.BildRechts|Breite=400|Bild=Freilicht Uhregruebler Team.jpg|Text=Uhregrübler Team.}}
 
<!-- {{File.BildRechts|Breite=400|Bild=Freilicht Uhregruebler Edi.jpg|Text=Zur Erinnerung an Edi Fiechter (1923-2014). Edi Fiechter spielte an allen Freilichtspielen bis und mit 2013.}} -->
 
{{File.BildRechts|Breite=400|Bild=Freilicht Uhregruebler Edi 90.jpg|Text=Zur Erinnerung an Edi Fiechter (1923-2014). 90. Geburtstag am 21.06.2013. Edi Fiechter spielte an allen Freilichtspielen bis und mit 2013. }}
 
{{File.BildRechts|Breite=400|Bild=Freilicht Uhregruebler Les Rubis.jpg | Text=Les Rubis: Freilichtspiele "Uhregrübler". Ruwen Kronenberg, Peter Schenker, Bruno Schaad, Silvan Bolle.}}
 
'''10 Jahre Freilichtspiele Grenchen - „Uhregrübler“, ein Singspiel"'''
 
 
Im Jahre [[2003]] haben die Freilichtspiele Grenchen ihre ersten erfolgreichen Schritte – damals noch im Park des Parktheaters - zu einer Grenchner Kulturtradition mit dem Stück [[#2003: Die Eule | DIE EULE]] gemacht. Es folgten [[2005]] [[#2005: Giigerain | GIIGERAIN]], [[2007]] [[#2007: Chräjeruef | CHRÄJERUEF]], [[2009]] [[#2009: Frömdi Herre - Frömdi Dienschte | FRÖMDI HERRE – FRÖMDI DIENSCHTE]] (jetzt neu auf dem Freilichtspielplatz beim Eicholz), [[2011]] [[#2011: Ich glaub mich tritt ein Pferd | ICH GLAUB MIT TRITT EIN PFERD]]. Den Produktionen zugrunde liegt immer ein Thema, das in irgendeiner Form mit Grenchen zu tun hat.
 
 
[[2013]] feiern die Freilichtspiele Grenchen nun ihren 10. Geburtstag und zwar erneut mit einer ganz besonderen Produktion. Besonders, was das Thema anbelangt: Es geht um Uhren und Zeit. Besonders, was die Inszenierung anbelangt: es wird ein Singspiel gegeben. Nicht nur gibt es vom Text her eine Uraufführung, nein auch vom musikalischen her. Vier Grenchner Profimusiker komponieren die Lieder und treten als die Band [[Les Rubis | LES RUBIS]] bei den Spielen selber auf. Damian Meier, bekannt von den I QUATTRO (und als Dursli in [[#2009: Frömdi Herre - Frömdi Dienschte | Frömdi Herre – Frömdi Dienschte]] im Jahre [[2009]]) wird Sänger und Chor leiten.
 
 
In Geranienburg geht alles seinen gemächlichen Gang. Man lebt zyklisch nach den Regeln der Natur und dem eigenen Lebensrhythmus. Der Ammann will jedoch das Dorf fördern, will es zu Wohlstand und Wachstum bringen. Da erscheinen zwei Figuren Till und Tim, die den Leuten Zeit resp. Zeitmessung verkaufen. Die Uhrenindustrie fasst Fuss im Dorf und zwei Zeitbegriffe stehen sich nun gegenüber: zyklische wie bisher und linear als neue Erfahrung der modernen Zeit. Menschen verändern sich, Beziehungen verändern sich. Mit viel Humor, Tempo aber auch Nachdenklichem bringt Iris Minder als Autorin und Regisseurin erneut ein sehr aktuelles und spannendes Thema auf die Freilichtspielbühne.
 
 
Das Jubiläumsstück verspricht viel Sinnenreiches, Emotionales, Zauberhaftes umhüllt von wunderschönen Melodien, Licht und einem kunstvollen Bühnenbild (vom Künstler Marc Reist und Architekten Adrian Cslovjescek)  Das Team besteht aus 20 Sprechrollen und vielen Statisten.
 
 
=== Spielort ===
 
Freilichtspielplatz
 
 
=== Uraufführung ===
 
13. Juni [[2013]]
 
 
=== Regie ===
 
[[Iris Minder]]
 
 
=== Organisatorische Leitung ===
 
Doris Durrer
 
 
=== Bühnenbau ===
 
Bühnenbild: Marc Reist und Adrian Cslovjescek
 
 
=== Musik ===
 
Kompositionen und Musik: [[Les Rubis]]
 
 
=== Besetzung ===
 
André Jörg Weber (Mändu),
 
Andrim Brunner (Tim),
 
Heidi Heller (Pauline),
 
Edi Fiechter (Peter),
 
Esther Haudenschild (Zeit),
 
Heidi Huggenberger (Mädi),
 
Karl Amsler (Ammann),
 
Köbi Schnurrenberger (Franz),
 
Lisa Haudenschild (Daneli),
 
Maria Dobler (Huldi),
 
Nadja Rothenbühler (Linda),
 
Olivier F. Ziegler (Michi),
 
Ramona Zimmermann (Laura),
 
Roland Favre (Rüedu),
 
Rosmarie Schwab (Käthi),
 
Saskia Braga (Meieli),
 
Stephanie  Zeni (Vroni),
 
Susi Reinhart (Leni),
 
Tom Muster (Till)
 
 
=== Statistenteam ===
 
Bea Corti,
 
Jürg Müller,
 
Kurt Sutter,
 
Thesi Moser,
 
Ueli Heller
 
 
=== Flyer ===
 
Als [[Media:Freilicht Uhregruebler.pdf | PDF]]
 
  
 
== 2015: Näbu ==
 
== 2015: Näbu ==
{{File.BildRechts|Ausrichtung=left|Breite=200|Bild=Freilicht Naebu Plakat.jpg|Text=Näbu.}}
 
{{File.BildRechts|Breite=400|Bild=Freilicht Naebu Szene.jpg|Text=Näbu.}}
 
{{File.BildRechts|Breite=400|Bild=Freilicht Naebu Tom.jpg|Text=Näbu.}}
 
{{File.BildRechts|Breite=400|Bild=Freilicht Naebu Bruno Peter.JPG|Text=Näbu (Bruno Schaad und Peter Schenker).}}
 
Skurrile aber liebenswerte Menschen leben gemeinsam in einer Wohnwagensiedlung. Jeder respektiert den andern mit all seinen Merkwürdigkeiten. Ein buntes Völklein wohnt hier, das gemeinsam eine Heimat gefunden hat, sich wohl fühlt und sich gegenseitig stützt. Dann zerstört jedoch die kalte Realität diese wohlige Lebensgemeinschaft: Ein Spekulantentrio will unter allen Umständen diesen Grund, um hier Luxusressorts zu bauen. Da ist ihnen jedes Mittel recht. Als dann noch das junge Mädchen Lienne verschwindet und alle Indizien auf einen Mord hinweisen, eine Brandstiftung die Menschen in Not bringt und die Polizei zu ermitteln beginnt, kommen Misstrauen und Angst auf.
 
 
NÄBU ist ein spannendes Stück mit viel Humor, Liebe und Action.
 
 
=== Spielort ===
 
Freilichtspielplatz
 
  
=== Uraufführung ===
+
== 2017: ??? ==
19. Juni [[2015]]
 
 
 
=== Regie ===
 
[[Iris Minder]]
 
 
 
=== Organisatorische Leitung ===
 
Doris Durrer
 
 
 
=== Bühnenbau ===
 
Leitung: Hanspeter Crivelli<br>
 
Team: Heinz Lüthi, Hans Pfäuti, Hans Scheurer, Rudolf Winzenried, René Fischer, Urs Heutschi, Ruedi Rickli, Marcel Bavaud
 
 
 
=== Musik ===
 
Kompositionen und Musik: [[Les Rubis]]
 
 
 
=== Besetzung ===
 
Nadja Rothenbühler (Anka),
 
Susi Reinhart (Elyn),
 
Rosmarie Schwab (Coco),
 
Olivier F. Ziegler (Gore),
 
Tom Muster (Wolf),
 
Saskia Braga (Lienne),
 
Lisa Haudenschild (Rubi),
 
Rita Gosteli (Sigi)
 
André-Jörg Weber (Romin),
 
Kurt Sutter (Onni),
 
Esther Haudenschild (Hornung),
 
Roland Favre (Rösli),
 
Kari Amsler (Meier 5),
 
Silvia Käser (Nora Walker),
 
[[Iris Minder]] (Frau Rau),
 
Jürg Vifian (Herr Rau),
 
Heidi Heller (Frau Burri)
 
 
 
=== Statistenteam ===
 
Thesi Moser, Lukas Bäumle, Andrea Rüfenacht, Annemanrie Schärer
 
 
 
=== Flyer ===
 
Als [[Media:Freilicht Naebu.pdf | PDF]].
 
 
 
== 2017: Wiiberheer ==
 
{{File.BildRechts|Ausrichtung=left|Breite=200|Bild=Freilicht Wiiber Heer Plakat.jpg|Text=Wiiber Heer.}}
 
Dem Stück WIIBERHEER liegen drei historische Figuren von Grenchen zugrunde: [[Maria Schürer]], [[Elisabeth Frei]] und [[Selzenjoggi | Seuzejoggeli]]. Es ist Februar/März im Jahre [[1798]]. Es ist die Zeit kurz vor dem [[Franzoseneinfall | Einfall]] der napoleonischen Truppen. Grenchen – damals noch unter der Herrschaft der Stadt Solothurn – ist zweigeteilt. Soll man sich auf Napoleon und die Wert der französischen Revolution freuen oder ist es besser unter der Knechtschaft von Solothurn zu bleiben? Von Flüchtlingen hört man von den Gräueltaten der Franzosen, was zusätzliche Ängste und Unsicherheiten auslöst. Und dann am Morgen früh des 1. März fallen die französischen Truppen über Grenchen her. Das Wiiberheer vom [[Selzenjoggi | Seuzejoggeli]] versucht sie mit Sand in den Schürzen aufzuhalten. Am Ende hat Grenchen zwei neue Heldinnen und einen Helden.
 
 
 
WIIBERHEER ist ein spannendes Stück mit grosser Aktualität.
 
 
 
=== Spielort ===
 
Freilichtspielplatz
 
 
 
=== Uraufführung ===
 
16. Juni [[2017]]
 
 
 
=== Regie ===
 
[[Iris Minder]]
 
 
 
=== Organisatorische Leitung ===
 
Doris Durrer
 
 
 
=== Bühnenbild ===
 
Urs Hofer
 
 
 
=== Bühnenbau ===
 
Hanspeter Crivelli, Heinz Lüthi
 
 
 
=== Musik ===
 
Kompositionen und Musik: [[Les Rubis]]
 
 
 
=== Besetzung ===
 
Aina Probst (Frida Ris), Aoife Hohl (Sophie Schild), Barbara Wittwer (Martha Schild), Christine Zimmermann (Grenchnerin), Erika Weber (Grenchnerin), Esther Haudenschild (Lilou), Evelyne Staufer (Grenchnerin), Jürg Vifian (Urs Ris), Jürg Vifian (Franzose), Kari Amsler (Joggeli Rüefli), Karin Staudenmann (Grenchnerin), Kurt Sutter (Franzose), Lorenz Probst (Jules), Lorenz Probst (Franzose), Maria Aguilera (Hertha Ris), Markus Zahler (Guschti Güggi), Markus Zahler (Franzose), Martin Schärer (Guillaume), Miro Nardini (Ärnschtli Rüefli), Nadja Rothenbühler (Elisabeth Frei), Peter Zimmermann (Franzose), Ramona Zimmermann (Gertrud Hugi), Roland Favre (Noldi Pfluger), Roland Favre (Franzose), Rosmarie Schwab (Emma Pfluger), Rosmarie Urben (Elsi Rüefli), Sandra Sieber (Der Tod), Silas Staufer (Kari), Stephanie Zeni (Maria Schürer), Suellen Isbilir (Grenchnerin), Susi Reinhart (Charlotte Ris), Thesi Moser (Grenchnerin),
 
 
 
== 2019: Romeo & Julia ==
 
[[Iris Minder]] hat die Novelle von «Romeo und Julia» dramatisiert und ihre ganz eigene Version dieser grossartigen Erzählung über Liebe geschaffen. So wird die Liebe in vielen Ausprägungen thematisiert, dies durchaus auch mit viel Witz und Humor.
 
Das Böse, der Hass (Schwarzer Geiger) und die Liebe (Liebesgöttin Aphrodite) schliessen eine Wette ab, was stärker ist: Liebe? Hass?
 
Romeo und Julia sind dabei Dreh- und Angelpunkt, die Leidtragenden. Darf ihre Liebe sein oder wird sie durch die verbitterte Feindschaft ihrer Väter zerstört?
 
 
 
=== Spielort ===
 
Freilichtspielplatz
 
 
 
=== Uraufführung ===
 
15. Juni [[2019]]
 
 
 
=== Regie ===
 
[[Iris Minder]]
 
 
 
=== Organisatorische Leitung ===
 
 
 
 
 
=== Bühnenbild ===
 
 
 
 
 
=== Bühnenbau ===
 
 
 
 
 
=== Besetzung ===
 
 
 
== 2021: Äs eigets Völkli ==
 
Das zehnte Freilichtspiel widmet [[Iris Minder]] diesem «eigete Völkli» mit einer Reise durch dessen Vergangenheit. Das Abenteuer beginnt bei den Steinzeitmenschen und macht einen Bogen bis hin zur Swatch. Dabei wird mit einem grossen Augenzwinkern klar, warum die Grenchner so sind wie sie sind.
 
Die beiden Doktorandinnen Lily und Amelia haben in ihrer Dissertation unter dem Titel «Wie hat sich über die Jahrtausende der typische Grenchner entwickelt und geformt unter besonderer Berücksichtigung der Zeit und Zeitmessung» bahnbrechende Entdeckungen veröffentlicht, die nur eines bewirken: Grosses Staunen! Ja, die Erkenntnisse sind überraschend und verblüffend.
 
 
 
=== Spielort ===
 
Freilichtspielplatz
 
 
 
=== Uraufführung ===
 
11. Juni [[2021]]
 
 
 
=== Text/Regie ===
 
[[Iris Minder]]
 
 
 
=== Kostüme ===
 
Tilly Heller, Iris Minder
 
 
 
=== Bühne ===
 
Hanspeter Crivelli
 
 
 
=== Plakat ===
 
Martin Schaad
 
 
 
=== Webseite ===
 
Hanspeter Gautschin
 
 
 
=== Chor ===
 
Tom Muster
 
 
 
=== Besetzung ===
 
Aloisi Ria, Aquiar Maria-Valentina, Bider Jolanda, Favre Roland, Gautschin Hanspeter, Heller Heidi, Hohl Aoife, Meier Shana, Messai Mohammed, Moser Thesi, Nardini Miro, Nyffenegger Pädi, Probst Aïna, Probst Lorenz, Probst Yaël, Reinhart Susi, Schmid Markus,    Schwab Rosemarie, Steiner Thomas, Vifian Jürg, Wittwer Barbara
 
  
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
 
* [http://www.freilichtspiele-grenchen.ch/ Freilichtspiele Grenchen]
 
* [http://www.freilichtspiele-grenchen.ch/ Freilichtspiele Grenchen]
  
[[Kategorie:Kino und Theater]]
+
[[Kategorie:Theater]]

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