Bearbeiten von „Theater, JAWOHL¡“

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Auf den Aufruf von [[Iris Minder]] im Jahre [[2000]] meldeten sich 12 Seniorinnen und Senioren, um bei der neu zu gründenden Seniorenbühne Grenchen (heute „Theater, JAWOHL¡“) mitzumachen. Gestartet hat die Bühne dann mit sechs Spielerinnen und Spielern im Jahr mit dem Stück Abwächslig“ von Kurt Maurer. In den folgenden Jahren entstanden verschiedene Produktionen mit Sketches von Loriot, Edi Fiechter und Iris Minder. Mit diesen Programmen ging die kleine Bühne auf Tournee. Minder: „Bald jedoch langweilte es mich, nur Sketches und lustige Kleinszenen auf die Bühne zu bringen. Da sind gelebte Leben mit wunderbaren Geschichten und Menschen. Daraus lässt sich authentisches, lebendiges und spannendes Theater machen.“ Bei einem Aufruf im Jahre [[2008]] im Radio SRF meldeten sich über 80 Interessierte aus der ganzen Schweiz, die gerne bei „Koffer voller Erinnerungen – Kinder der 30er und 40er Jahre“. Daraus entstand eine Seniorentruppe von 10 Personen aus der ganzen Schweiz. Mit dieser Produktion erhielt das Theater, JAWOHL¡ den 3. Publikumspreis an den Aargauer Theatertagen. Die Kritik der Fachjury gipfelt unter anderem in den Worten: „Chapeau für die Senioren und die hervorragende Regie. Das war wirkliches Theater, dessen Eindrücke noch lange nachhallen.“ Zwei weitere Produktionen folgten: Die Insel und Chlini Wält. In Die Insel werden Senioren aus Kostengründen auf eine Insel ausgesetzt, wo sie sich selber durchbringen müssen. Lustige und besinnliche Erlebnisse kommen hoch und Tod und Krankheit sind zum Thema gemacht worden. Chlini Wält ist eine temporeiche äusserst komische Produktion gewesen. Man hat an einer chaotischen GV eines Schrebergartenverereins teilnehmen können, bei der statt sachlich beim Thema zu bleiben, immer wieder Erinnerungen aufgetaucht sind.
 
Auf den Aufruf von [[Iris Minder]] im Jahre [[2000]] meldeten sich 12 Seniorinnen und Senioren, um bei der neu zu gründenden Seniorenbühne Grenchen (heute „Theater, JAWOHL¡“) mitzumachen. Gestartet hat die Bühne dann mit sechs Spielerinnen und Spielern im Jahr mit dem Stück Abwächslig“ von Kurt Maurer. In den folgenden Jahren entstanden verschiedene Produktionen mit Sketches von Loriot, Edi Fiechter und Iris Minder. Mit diesen Programmen ging die kleine Bühne auf Tournee. Minder: „Bald jedoch langweilte es mich, nur Sketches und lustige Kleinszenen auf die Bühne zu bringen. Da sind gelebte Leben mit wunderbaren Geschichten und Menschen. Daraus lässt sich authentisches, lebendiges und spannendes Theater machen.“ Bei einem Aufruf im Jahre [[2008]] im Radio SRF meldeten sich über 80 Interessierte aus der ganzen Schweiz, die gerne bei „Koffer voller Erinnerungen – Kinder der 30er und 40er Jahre“. Daraus entstand eine Seniorentruppe von 10 Personen aus der ganzen Schweiz. Mit dieser Produktion erhielt das Theater, JAWOHL¡ den 3. Publikumspreis an den Aargauer Theatertagen. Die Kritik der Fachjury gipfelt unter anderem in den Worten: „Chapeau für die Senioren und die hervorragende Regie. Das war wirkliches Theater, dessen Eindrücke noch lange nachhallen.“ Zwei weitere Produktionen folgten: Die Insel und Chlini Wält. In Die Insel werden Senioren aus Kostengründen auf eine Insel ausgesetzt, wo sie sich selber durchbringen müssen. Lustige und besinnliche Erlebnisse kommen hoch und Tod und Krankheit sind zum Thema gemacht worden. Chlini Wält ist eine temporeiche äusserst komische Produktion gewesen. Man hat an einer chaotischen GV eines Schrebergartenverereins teilnehmen können, bei der statt sachlich beim Thema zu bleiben, immer wieder Erinnerungen aufgetaucht sind.
 
[[2015]] hat es in der Truppe einen Generationenwechsel gegeben. Waren die Erinnerungen im ersten Koffer voller Erinnerungen geprägt durch Kriegserlebnisse, Verzichte, traumatisierende Erlebnisse als Verdingkinder, beeinflusst das golden Zeitalter der 50er und 60er Jahre die neue Produktion. Aufbruchstimmung, Lebendigkeit, Zukunftshoffnung, Lebensfreude … aber auch eine gewisse Prägung der strengen und restriktiven Erziehungsmethoden werden spielerisch thematisiert. In diesem Jahr gab sich die Seniorenbühne den neuen Namen „Theater, JAWOHL¡“
 
[[2015]] hat es in der Truppe einen Generationenwechsel gegeben. Waren die Erinnerungen im ersten Koffer voller Erinnerungen geprägt durch Kriegserlebnisse, Verzichte, traumatisierende Erlebnisse als Verdingkinder, beeinflusst das golden Zeitalter der 50er und 60er Jahre die neue Produktion. Aufbruchstimmung, Lebendigkeit, Zukunftshoffnung, Lebensfreude … aber auch eine gewisse Prägung der strengen und restriktiven Erziehungsmethoden werden spielerisch thematisiert. In diesem Jahr gab sich die Seniorenbühne den neuen Namen „Theater, JAWOHL¡“
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* [http://irisminder.ch/joomla/index.php?option=com_content&view=article&id=46&Itemid=56 Theater, JAWOHL¡]
 
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[[Kategorie:Kino und Theater]]
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[[Kategorie:Theater]]

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