Bearbeiten von „Kleintheater“

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|Adresse=Schulstrasse 35, 2540 Grenchen
 
|Adresse=Schulstrasse 35, 2540 Grenchen
 
|Beschreibung=
 
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|Gegründet= 1975 (Erstaufführung am 18.10.1975)
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|Gegründet= 1978
|Lat=47°11'33.0"
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|Koordinaten=47°11'33.0"N 7°23'29.0"E
|Lon=7°23'29.0"
 
 
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{{File.BildRechts|Breite=400|Bild=Kleintheater Programm Titelseite 1978.jpg|Text=Programm 1978.}}
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Im Untergeschoss des alten [[Migros]] am [[Marktplatz]] in Grenchen begannen einige junge engagierte Grenchner der alternativen Theaterszene im Herbst [[1975]] erste Produktionen zu zeigen. Initiator Werner Gusset wurde von der örtlichen [[Kulturkommission]] (KUKO) in diesen Bestreben voll unterstützt. Zur ersten Vorstellung mussten die Zuschauer die Stühle selbst mitbringen, die gleichzeitig auch als Eintrittspreis angesehen wurden, falls sie dem KT als Geschenk übergeben wurden.
 
Im Untergeschoss des alten [[Migros]] am [[Marktplatz]] in Grenchen begannen einige junge engagierte Grenchner der alternativen Theaterszene im Herbst [[1975]] erste Produktionen zu zeigen. Initiator Werner Gusset wurde von der örtlichen [[Kulturkommission]] (KUKO) in diesen Bestreben voll unterstützt. Zur ersten Vorstellung mussten die Zuschauer die Stühle selbst mitbringen, die gleichzeitig auch als Eintrittspreis angesehen wurden, falls sie dem KT als Geschenk übergeben wurden.
  
Der Start des Kleintheaters erfolgte jedoch erst nachdem mehrere Hürden überwunden waren. Unter anderem schrieb der Kanton vor, dass an jeder Vorstellung ein Feuerwehrmann anwesend sein müsse. Um die damit verbundenen Ausgaben vermeiden zu können,  formierte sich die gesamte Kulturkommission als „Freiwillige Kleintheater Feuerwehr“. Kommandant war Albert Weder. Als erstes montierten die „Freiwilligen“ grüne Leuchten, die den Notausgang in der verwinkelten Unterwelt wiesen.
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Das Gerangel um eine teils von der Gemeinde subventionierte Halbtagsstelle führte dann zur Gründung eines Trägervereins.
  
Diskussionen entstanden in der Folge, weil der Kleintheaterpionier Werner Gusset verständlicherweise eine von der Stadt bezahlte Teilzeit-Leiterstelle einforderte. Kulturkommission und „Hôtel de ville“ sprachen sich dagegen aus. In der Folge einigte man sich auf die Gründung eines Trägervereins.
 
 
Dieser wurde am 17.8.[[1978]] ins Leben gerufen. Erste Präsidentin wurde Frau Brigitte Stettler, Bibliothekarin und späteres Mitglied der KUKO. Durch die Aufgabe des [[Kino Scala]] konnte der Theaterraum mit ·neuen· Sitzgelegenheiten ausgestattet werden. Bis [[1983]] blieb man im alten [[Migros]] und wechselte dann in den Keller des [[Restaurant Mazzini | Restaurants Mazzini]] an der Kirchstrasse. Die Bestuhlung konnte vom [[Kino Palace]] (Umbau) übernommen werden. Grössere Auftritte mussten allerdings in den [[Eusebiushof]] verlegt werden. [[1989]] wechselte man jedoch endgültig in den [[Eusebiushof]]. Gleichzeitig übernahm Rolf Beyeler, damals Gemeinderat, später KUKO-Präsident das Präsidium.
 
Dieser wurde am 17.8.[[1978]] ins Leben gerufen. Erste Präsidentin wurde Frau Brigitte Stettler, Bibliothekarin und späteres Mitglied der KUKO. Durch die Aufgabe des [[Kino Scala]] konnte der Theaterraum mit ·neuen· Sitzgelegenheiten ausgestattet werden. Bis [[1983]] blieb man im alten [[Migros]] und wechselte dann in den Keller des [[Restaurant Mazzini | Restaurants Mazzini]] an der Kirchstrasse. Die Bestuhlung konnte vom [[Kino Palace]] (Umbau) übernommen werden. Grössere Auftritte mussten allerdings in den [[Eusebiushof]] verlegt werden. [[1989]] wechselte man jedoch endgültig in den [[Eusebiushof]]. Gleichzeitig übernahm Rolf Beyeler, damals Gemeinderat, später KUKO-Präsident das Präsidium.
  

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